Warum sehe ich ?srsltid= hinter meinen URLs bei Keyword-Rankings?
Wenn Google den Parameter ?srsltid= zu URLs in den organischen Suchergebnissen hinzufügt, ist dies Teil einer neueren Funktion namens "Search Result State Identifier" (srsltid). Dieser Parameter wird verwendet, um spezifische Sitzungen oder Kontexte von Nutzerinteraktionen mit den Suchergebnissen zu verfolgen. Er dient insbesondere folgenden Zwecken:
Klickverfolgung und Nutzerverhalten:
Google sammelt Daten zu Klickmustern und wie Nutzer mit den Suchergebnissen interagieren.
Diese Daten helfen, die Personalisierung der Suchergebnisse zu verbessern und deren Relevanz zu bewerten.
Sitzungsverfolgung für Drittanbieterinhalte:
In einigen Fällen unterstützt dieser Parameter Drittanbieter-Tools oder Plattformen dabei, den Kontext der Nutzerherkunft nachzuverfolgen (z. B. wenn bestimmte Funktionen diese Informationen benötigen).
Schutz vor Bots und unerwünschtem Verhalten:
Google nutzt Parameter wie srsltid, um Suchergebnisse vor Missbrauch wie Scraping zu schützen. Der Parameter macht URLs einzigartig und erschwert deren Verfolgung durch einfache Bots.
Experimente und A/B-Tests in Suchergebnissen:
Google führt ständig Experimente mit Suchergebnissen durch, und der Parameter hilft, Nutzer in verschiedene Testgruppen zu segmentieren.
Kein Einfluss auf Rankings:
Der `srsltid`-Parameter hat keinen Einfluss auf Ihre Rankings in den Suchergebnissen oder die Leistung Ihrer Landingpages.
Indexierung:
Google indexiert in der Regel URLs ohne diesen Parameter, wenn Ihre Website korrekt implementierte Canonical-Tags verwendet und keine doppelten Inhalte anzeigt.
Tracking:
In Tools wie Google Analytics kann dieser Parameter Berichte verfälschen, wenn er nicht ordnungsgemäß gefiltert wird. Er könnte Kampagnen- oder Quellendaten fragmentieren.
Canonical-Tags verwenden:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Landingpages korrekte Canonical-Tags haben, damit Google weiß, welche URL-Version priorisiert werden soll.
Filter in Analytics einrichten:
Richten Sie Filter in Google Analytics ein, um den `srsltid`-Parameter aus URLs auszuschließen und Ihre Daten sauber zu halten.
Vermeiden Sie unnötige Abhängigkeit von URL-Parametern:
Überprüfen Sie, ob Ihre internen Links oder Strategien zum Teilen von Inhalten versehentlich diese Parameter nutzen. Teilen Sie stets „saubere“ URLs.
Verständnis der Tools:
Wenn Morningscore diese Parameter als Teil der Ranking-Daten anzeigt, spiegelt dies die exakte URL wider, die in den Suchergebnissen indexiert und angezeigt wird – unabhängig davon, ob Parameter vorhanden sind oder nicht.
Warum wird ?srsltid= verwendet?
Klickverfolgung und Nutzerverhalten:
Google sammelt Daten zu Klickmustern und wie Nutzer mit den Suchergebnissen interagieren.
Diese Daten helfen, die Personalisierung der Suchergebnisse zu verbessern und deren Relevanz zu bewerten.
Sitzungsverfolgung für Drittanbieterinhalte:
In einigen Fällen unterstützt dieser Parameter Drittanbieter-Tools oder Plattformen dabei, den Kontext der Nutzerherkunft nachzuverfolgen (z. B. wenn bestimmte Funktionen diese Informationen benötigen).
Schutz vor Bots und unerwünschtem Verhalten:
Google nutzt Parameter wie srsltid, um Suchergebnisse vor Missbrauch wie Scraping zu schützen. Der Parameter macht URLs einzigartig und erschwert deren Verfolgung durch einfache Bots.
Experimente und A/B-Tests in Suchergebnissen:
Google führt ständig Experimente mit Suchergebnissen durch, und der Parameter hilft, Nutzer in verschiedene Testgruppen zu segmentieren.
Auswirkungen auf SEO und organische Ergebnisse
Kein Einfluss auf Rankings:
Der `srsltid`-Parameter hat keinen Einfluss auf Ihre Rankings in den Suchergebnissen oder die Leistung Ihrer Landingpages.
Indexierung:
Google indexiert in der Regel URLs ohne diesen Parameter, wenn Ihre Website korrekt implementierte Canonical-Tags verwendet und keine doppelten Inhalte anzeigt.
Tracking:
In Tools wie Google Analytics kann dieser Parameter Berichte verfälschen, wenn er nicht ordnungsgemäß gefiltert wird. Er könnte Kampagnen- oder Quellendaten fragmentieren.
Umgang mit ?srsltid=
Canonical-Tags verwenden:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Landingpages korrekte Canonical-Tags haben, damit Google weiß, welche URL-Version priorisiert werden soll.
Filter in Analytics einrichten:
Richten Sie Filter in Google Analytics ein, um den `srsltid`-Parameter aus URLs auszuschließen und Ihre Daten sauber zu halten.
Vermeiden Sie unnötige Abhängigkeit von URL-Parametern:
Überprüfen Sie, ob Ihre internen Links oder Strategien zum Teilen von Inhalten versehentlich diese Parameter nutzen. Teilen Sie stets „saubere“ URLs.
Verständnis der Tools:
Wenn Morningscore diese Parameter als Teil der Ranking-Daten anzeigt, spiegelt dies die exakte URL wider, die in den Suchergebnissen indexiert und angezeigt wird – unabhängig davon, ob Parameter vorhanden sind oder nicht.
Aktualisiert am: 19/12/2024